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Halwart Schrader
Warum es Spaß macht, sich mit alten Autos zu beschäftigen.
2025. 256 S. Hardcover.
ISBN: 978-3-7582-0811-9
Olms Presse
Ab Mitte Februar lieferbar!
Beschreibung
Nehmen Sie Platz und erleben Sie ein paar vergnügliche Abenteuer als Passagier in Halwart Schraders Old- und Youngtimern. Und überall, wo Sie mit kochendem Kühler oder wegen eines rätsellhaften Scheunenfundes anhalten, kommt es zu Begegnungen mit autonärrischen Gestalten, die von einer guten alten „Verbrennerzeit“ berichten, ohne Navi, ohne Wegfahrsperre, sogar ohne Bußgeldkatalog…
Joos Tollenaar
Der „Streamliner“ im Kontext seiner Zeit. Die Wiederherstellung des ersten HWM in seinen Ursprungs-Zustand.
2024. 258 S. Hardcover.
ISBN: 978-3-7582-0805-8
Olms Presse
Lieferbar!
Beschreibung
Dieses Buch ist die Dokumentation einer über zwei Jahre dauernden intensiven, aber äußerst spannenden Operation: eine perfekte Rekonstruktion des HWM-Alta Nr. 001, die sich dann auch auf den Rennstrecken zur großen Freude aller Beteiligten als solche bestätigt hat.
Zugleich wirft es einen detaillierten Blick auf den Rennsport in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg mit all seinen Schwierigkeiten – wie zum Beispiel die Beschaffung des für den Bau eines solchen Fahrzeugs erforderlichen Materials, das damals auch in England rationiert war.
Die Geschichte des Rennwagenbaus über all die Jahre bis heute wird nicht ausgespart – insbesondere in Hinsicht auf die Aerodynamik. Und das nicht nur bei den Wettbewerbsfahrzeugen, sondern auch bei der Entwicklung des Alltagsfahrzeugs in all den Jahren der Automobilhistorie.
Horst-Dieter Görg, Matthias Meiburg (Hg.)
Die Schlepper aus Hannover von 1912 bis 1971
2. Auflage 2024. 200 S. Hardcover.
ISBN: 978-3-7582-0799-0
Olms Presse
Lieferbar!
Beschreibung
Gut 160 Jahre sind vergangen, seit der Industriellen Revolution die landtechnische Revolution folgte. An die Stelle von Mensch und Tier traten um 1900 Landmaschinen aller Art, mit deren Hilfe besser und schneller gepflügt, gesät, geerntet und gedroschen werden konnte. Wegbereiter waren zunächst ab 1860 die Dampfflüge. Sie galten über Jahrzehnte als Symbol des technischen Fortschritts, doch unübersehbar wirkte die von den Verbrennungsmotoren ausgehende Konkurrenz. Größe und Stärke allein reichten den Landwirten nicht mehr aus. Zunehmend gefragt war die Kombination von Kraft und vielseitiger Einsatzmöglichkeit, so wie sie in den von Verbrennungsmotoren angetriebenen Motorpflügen und als bald auch den Ackerschleppern zur Anwendung gelangte.
Zu den ersten Unternehmen, die dies in Deutschland erkannten, gehörte die seit 1871 in ?Linden vor Hannover? ansässige Hannoversche Maschinenbau AG, kurz Hanomag. Weitsichtig ergriff sie ab 1912 die Chance, sich im landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugbau zunächst mit den Motortragpflügen ein neues Standbein zu schaffen, die Radschlepper folgten 1924. Als einer der führenden Landmaschinenhersteller leistete die Hanomag immer wieder bedeutende Beiträge zur Mechanisierung der Landwirtschaft. Mit über 350.000 in knapp 60 Jahren gefertigten Landmaschinen hat die Hanomag Fahrzeuggeschichte geschrieben. Noch die ganzen 1960er Jahre über zählte Hanomag unbestritten zu den führenden deutschen Schlepper-Herstellern. In ihrer Gesamtleistung war die Landtechnik von Hanomag für die Landwirtschaft sicherlich ebenso bedeutsam wie die Fowler?schen Dampfpflüge. Als kurzsichtig erwies sich jedoch die Konzernpolitik, die eine Entwicklung beendete, die durch Innovationen und Qualität immer wieder zu überzeugen vermochte.
Den Ruf, äußerst verlässliche Helfer für den Landwirt zu sein, haben die Hanomags bis heute behalten. Die vorliegende, erstmals in der Olms Presse in Hildesheim erscheinende zweite überarbeitete und erweiterte Auflage der? Landmaschinen von Hanomag? bietet dazu mit zahlreichen Bildern, Prospekten, Daten und Geschichten, Zahlen und Fakten eine Fülle an Material. In acht Kapiteln mit ca. 30 Beiträgen nebst ausführlichem technischem Anhang wird die Geschichte eines der wohl bedeutendsten Produktionszweige des traditionsreichen deutschen Maschinenbauunternehmens, seiner Produkte, Fertigungsentwicklungen und dahinterstehenden Personen mit Zusammenfassungen der Inhalte auch in englischer Sprache erzählt.
Halwart Schrader
Die härtesten Autorennen der Jahre 1894–1945. 2024. 240 S. Mit zahlreichen historischen Fotos. Hardcover.
ISBN: 978-3-7582-0798-3
Olms Presse
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Beschreibung
Als der Großvater des Autors ein Knabe war, galt das prahlerische Kriterium „Geschwindigkeit“ « als wichtigster Maßstab für die Bewertung eines Motorwagens. Dieses neue, aufregende Spielzeug vorurteilsloser wie gutsituierter Mutbürger rief bald auch zahlreiche Gegner des Fortschritts auf den Plan. Besonders das höllisch lärmende, für die Teilnahme an Geschwindigkeits-Wettbewerben hoch motorisierte Benzingefährt war ihre Zielscheibe des Spotts und der Verwünschungen …
Dieses mit zahlreichen historischen Fotos aus der Ära 1894 –1945 versehene Buch ist ein interessanter Beitrag zu einem speziellen Kapitel der frühen Automobilgeschichte, das im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts einen hohen Grad an gesellschaftlicher Aufmerksamkeit zu beanspruchen vermochte.
Der Blick aufs Inhaltsverzeichnis verrät der Kennerschaft, dass dieses Buch nicht nur den klassischen Rennen gewidmet ist, sondern auch anderen frühen Automobilwettbewerben wie Rekordfahrten und jenen unter Inkaufnahme von verlustreichen Opfern bestrittenen Zuverlässigkeits-Konkurrenzen, bei denen es mehr ums Prestige tollkühner Fahrer heute längst vergessener Fabrikate als um die Sicherheit faszinierter Zuschauer ging.
Horst-Dieter Görg (Hrsg.)
Die Faszination des geringen Widerstands.
Mit Illustrationen von Rony Lutz.
2. Auflage 2023, 228 S., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0191-2
Lieferbar!
Beschreibung
Aerodynamik steigert die Geschwindigkeit von Fahrzeugen aller Art. Die Anfänge gehen zurück auf den Luftschiff- und Flugzeugbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Stromlinie stand insbesondere in den 1930er Jahren als Symbol für Schnelligkeit und Modernität.
Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Zeppelin-Museum Friedrichshafen gibt einen Überblick zur technischen Vielfalt dieses spannenden Themas. Dazu gehören erste Windkanäle von Hugo Junkers und Paul Jaray, der Einfluss der Aerodynamik auf Flugzeugkörper, Zeppelinformen und Karosserieentwicklung, aber auch die Geschichte zahlreicher Land- und Luftfahrzeuge, ihrer Konstrukteure und Nutzer. Die Schwerpunkte liegen bei Rennen und Rekorden, aber auch dem Einsatz der Aerodynamik in Serienfahrzeugen.
Zahlreiche namhafte Autoren beschreiben in Stromlinie ein interessantes Thema in seinen unterschiedlichsten Anwendungsbereichen auf 227 Seiten, mit mehr als 300 Abbildungen umfangreich illustriert.
INHALT
Enthält: Grußworte von Matthias Wissmann und Bernd Lange, ein Geleitwort von Claudia Emmert und ein Vorwort von Horst-Dieter Görg
- Lennart Löfdahl, Theorie und Grundlagen der Stromlinie
- Jürgen Bleibler, Die Form der Luftschiffe
- Jessika Wichner, Die Geschichte der Windkanäle bis 1945
- Jerry Sloniger, Die aalglatten Formen von Paul Jaray
- Karl Eric Ludvigsen, Europas schnellste Straße
- Peter Kirchberg, Hochwassermarken der Kraftfahrzeugtechnik
- Karl Eric Ludvigsen, Mercedes Rekordwagen
- Jürgen Bleibler, „Fliegende Züge“ im Windkanal
- Stefan Knittel, Schneller durch den Wind
- Rüdiger Faul, Wettbewerbsfahrzeuge
- Horst-Dieter Görg, Diesel – Rekordfahrzeuge ab 1935
- Rüdiger Faul, C111-3 bricht alle Dieselrekorde
- Thomas Schütz, Aerodynamik heute
- Friedrich Kanamüller, Eine Tatra – Restaurierung
- Horst-Dieter Görg/ Matthias Kaluza, Design und Visionen
- Eckhart Bartels/Halwart Schrader, Rony Lutz und sein Werk
- Jan Älfvåg/Andreas Berse, Windschnittige Miniaturen
---Stimmen zum Buch---
„Neben den lesenswerten Texten können auch die vielen Bilder gefallen. […] Ob Theorie oder Praxisbeispiele aus vergangenen Zeiten, die Lektüre ist aufschlussreich und unterhaltsam.“
(Swiss Classics, Nr. 60-02, 2017)
"Viel Stoff, strömungsgünstig verpackt und abgerundet mit wunderschönen illustrationen von Rony Lutz."
(Octane, März 2017)
"Neben den reinen Texten zeigt das Buch auf zahlreichen historischen Aufnahmen die Entwicklung auch bildlich sehr gut nach. Dazu bietet das Buch noch die tollen Zeichnungen von Rony Lutz. Durch die Auswahl an kompetenten Fachautoren kann sich der Leser zudem über eine fundierte Wissensbasis bewusst sein. [Es] lässt sich einiges Entdecken und das Buch mit Freude lesen und begutachten."
(Marco Rassfeld, autobuch.guru)
"Die flotten Illustrationen von Rony Lutz umrahmen die Kapitel, die mit ihrer Fülle an historischen und aktuellen Fotos nicht nur Technik-Freaks begeistern dürften."
(Wolfgang A. Niemann, buchrezensionen-online.de)
Jürgen Strutz
From triumph to tragedy
2022, 154 S., mit 34 Abbildungen, Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0259-9
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Beschreibung
The name BUGATTI is legendary in the history of the motor car. “ELITE CARS FOR THE ELITE” was his own claim.
When people talk about BUGATTI they always mean ETTORE BUGATTI, the technical genius. But if we draw aside the heavy veil of the BUGATTI MYTH, the spotlight falls for the first time on his equally gifted son JEAN BUGATTI. He crated the most beautiful cars in history such as the T41 ROYALE and the T57 ATLANTIC.
This historical novel reveals the difficult, indeed tragic, relationship between these two great personalities. At the same time it is a love story and a mystery story.
JEAN BUGATTI only lived to be 30. Wikipedia records an accidental death: “Driving at over 200 kmph JEAN BUGATTI had to avoid a cyclist … and crashed into a tree”.
This documentary novel disproves that story. It will cause outrage and denial among BUGATTISTS all over the world – or stimulate their curiosity!
Jürgen Strutz
2022, 180 S., mit 34 Abbildungen, Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0257-5
Lieferbar!
Beschreibung
Der Name BUGATTI hat einen legendären Ruf in der Automobilgeschichte. „ELITE-FAHRZEUGE FÜR DIE ELITE“ – das war der eigene Anspruch.
Spricht man von BUGATTI meint man stets: ETTORE BUGATTI, das Technik-Genie. Zieht man aber den schweren Schleier des BUGATTI-MYTHOS zur Seite, fällt das Scheinwerferlicht erstmals auf seinen ähnlich hochbegabten Sohn JEAN BUGATTI. Er schuf die schönsten Fahrzeuge der Automobilgeschichte wie den T41 ROYALE oder den T57 ATLANTIC.
Der vorliegende historische und dokumentarische Roman deckt ein schwieriges, ja tragisches Verhältnis dieser beiden großen Persönlichkeiten auf. Gleichzeitig ist es ein Liebes- und ein Kriminalroman.
JEAN BUGATTI wurde nur 30 Jahre alt. Bei wikipedia ist zum Unfalltod vermerkt: „Bei über 200 km/h musste JEAN BUGATTI einem Fahrradfahrer ausweichen ... und prallte gegen einen Baum.“
Jürgen Strutz widerlegt diese Darstellung. Sein Roman wird einen Aufschrei der Entrüstung und Ablehnung aller BUGATTISTEN der Welt hervorrufen – oder neugierig machen!
Christian Manz ; Halwart Schrader
Die Geschichte der Elektromobilität, Solar-, Wasserstoff- und Gasturbinenfahrzeuge von 1881 bis morgen
2022, 440 S., und ca. 750 zumeist farbigen Abbildungen, Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0255-1
Lieferbar!
Beschreibung
Die elektrische Zukunft begann vor 140 Jahren…
- Hochaktuelles Thema
- E-Autotechnik gemeinverständlich erklärt
- Für und Wider gegenübergestellt
- erstmals alle Marken in einer Übersicht
- Autorenteam von automobiler Kompetenz
Als noch niemand von Benzin und Diesel sprach, Daimler, BMW und Porsche unbekannte Größen waren, die Pferdekutsche immer Vorfahrt hatte – da gab es sie bereits, die ersten elektrischen Autos.
Die international renommierten Automobilhistoriker Volker Christian Manz und Halwart Schrader haben in einer Gemeinschaftsarbeit umfangreiches Material zum faszinierenden Kosmos der Elektro-Mobilität und anderen alternativen Antriebsformen zusammengeführt – ein Thema von hoher Aktualität.
Auf 440 Seiten (Hardcover, Format 230 x 265 mm) mit mehr als 750 Abbildungen wird in übersichtlicher Gliederung die Geschichte des Elektroautos dokumentiert, einschließlich Nutzfahrzeuge und Omnibusse. Industrielle, volkswirtschaftliche und ökologische Aspekte ergänzen die Ausführungen. Eine Chronologie der Entwicklung sowie ein alphabetisches und großzügig bebildertes Markenverzeichnis mit weltweit über 650 Herstellern elektrischer Autos von 1881 bis heute runden die Materie ab.
Das sorgfältig recherchierte Standardwerk enthält Beiträge über die ersten bis hin zu den gegenwärtigen Nutzanwendungen der Antriebselektrizität im Straßenfahrzeug, über erfolgreich absolvierte Rennen und Rekorde, über die einstige Dominanz der Elektro-Taxis und -Nutzfahrzeuge.
Spannend sind die Betrachtungen über Solar- und Atomfahrzeuge, über die Auswirkungen der Förderprogramme und auch die aktuellen Entwicklungen in Japan und China, über den Strukturwandel in der etablierten Automobilindustrie sowie zum Trend in Richtung Brennstoffzellen-Technologie. Die Autoren setzen sich kritisch und teils kontrovers mit allen alternativen Antriebskonzepten auseinander: Ein einmaliges, enzyklopädisch umfassendes und zugleich unterhaltsames Werk zur globalen Mobilitätsgeschichte.
Peter Kirchberg
Die Motorisierungswellen bis 1939
2021, 560 S., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0247-6
Vergriffen!
Beschreibung
Der Weg des Automobils am Anfang seiner technischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist eine spannende Geschichte. Getrieben vom immerwährenden Wunsch, schnell und autonom neue und weitere Ziele zu erreichen, sollte der neue Motorwagen dem Menschen neue Freiheiten der Bewegung erlauben. Weg vom vorgegebenen Streckennetz der Eisenbahn, der Postkutschen und deren eingrenzenden Takt der Verbindungen.
Peter Kirchberg erinnert in sieben Kapiteln an diese frühen Erfahrungen im Drang zur begehrten Mobilität. Lebendig und ohne Pathos stellt der Autor die Automobilgeschichte von den Anfängen bis zum gewaltigen Einschnitt durch den Zweiten Weltkrieg dar. Die so vermittelten Grundzüge der Entwicklung geben einen Ein- und Überblick in die komplexen Prozesse der Motorisierung im Verkehrswesen. Durch die Einbeziehung von Wirtschaftsgeschichte und politischen Rahmenbedingungen wird ein bisher vernachlässigtes Themenfeld erstmals aus heutiger Sicht allgemeinverständlich aufbereitet.
Der bekannte Automobilhistoriker Peter Kirchberg fasst erstmals viele neue Erkenntnisse aus der Frühzeit des Automobils zur aktuellen Bewertung zusammen. Am Anfang der neuen Mobilität mit dem Motorwagen gab es keine Erfahrungen mit Motoren, Getriebe und Achsen, keine bekannten Vergaser oder Einspritzpumpen, die man übernehmen konnte. Damals lernten die Techniker und Tüftler, wie man ein Auto konstruiert, um letztendlich auch deren Verkauf zu gewährleisten.
Offen war auch, ob Dampf, Brennstoffe oder elektrischer Strom die beste Antriebskraft darstellte. Erst mit der Serienreife des elektrischen Anlassers kam der entscheidende Impuls für den Benziner und später auch den Dieselmotor.
Beim Lesen der frühen Automobilgeschichte erschließen sich dem interessierten Leser viele Parallelen zu aktuellen Diskussionen im Themenfeld der individuellen Mobilität. Der Autor zeigt sachlich auf, wie schnell mühselig gesammelte Erfahrungen vergessen werden und erinnert an die weiterhin gültige Maxime, dass der Drang zur automobilen Freiheit nach dem bekannten Prinzip erfolgte: „Das Bessere ist des Guten Feind“.
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Herausgegeben vom Verein zur Förderung der Mobilen Welten e.V. Redaktion: Gregor Honsel (Koordinator), Hans-Georg Franke und Gerhard Rickert.
2020, 40 S., durchgehend vierfarbig illustriert., Kartoniert
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0237-7
Lieferbar!
Beschreibung
Die Mobilen Welten e.V., seit 2017 im Hannoverschen Straßenbahn-Museum in Sehnde-Wehmingen bei Hannover ansässig, haben schon mehrfach durch interessante Ausstellungen auf sich aufmerksam gemacht; dazu gab es immer auch begleitende Literatur.
Die Redakteure Gregor Honsel (Koordinator), Hans-Georg Franke und Gerhard Rickert behandeln die wesentlichen Motorenentwicklungen seit 1881. Nach einem Rückblick auf die Dampfmaschinentechnologie schildern sie die Entwicklungsschritte von Otto- und Diesel-Motoren für verschiedene Verwendungszwecke inklusive der Möglichkeiten der Abgasreinigung. Auch die Entwicklung von Dieselmotoren bei der IFA in der DDR mit der Pionierarbeit der Common-Rail-Einspritztechnologie wird dargestellt. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Elektromobilität.
Roger Gloor
Mit Einblick in die Automobilgeschichte.
2020, 324 S., mit über 1200 Abbildungen, davon 720 in Farbe., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0238-4
Lieferbar!
Beschreibung
Über 120 Jahre Autodesign…
…sind mit dem klangvollen Namen Bertone verbunden. Giovanni und Nuccio Bertone entwickelten mit ihrem großen Kreis renommierter Gestalter futuristische Conceptcars als inspirierende Vorbilder für die gesamte Automobilindustrie und stehen für eine Vielzahl realisierter Entwürfe, die ihre Gestaltungs- und Praxisqualität in einer Serienproduktion beweisen konnten. Diese Erfolgsgeschichte aufzuarbeiten, zu bewerten und korrekt in einem historischen Gesamtbild zu verankern, leistete mit diesem Buch der profundeste Kenner Bertones: Roger Gloor.
Der Fachjournalist der Schweizer Automobil Revue und weiterer Periodika hatte viele Jahre beruflich die Gelegenheit, Bertone, Pininfarina und die 1968 vom Bertone-Chefdesigner Giugiaro gegründete Firma Ital-Design zu besuchen, Hintergründe zu analysieren und auch die jüngsten Konzeptstudien Probe zu fahren. Nachdem Ital-Design zwischenzeitlich vom Volkswagenkonzern übernommen wurde und Pininfarina unter das Dach der indischen Mahindra-Gruppe kam, stellte Bertone 2014 seine Arbeit ein. Dieses Ende hat den Verfasser motiviert, seine langjährigen Erfahrungen und Erkenntnisse zur Bertone-Geschichte in einer einmaligen und unabhängigen Dokumentation zusammenzufassen. Erstmals sind hier alle Designvorschläge, Einzelstücke sowie realisierten Serienkarosserien für 40 Automarken erfasst. Automobil-Kenner mit Interesse an Karosseriegestaltung, Produktdesigner und Automobil-Architekten finden hier eine Fülle bisher nicht bekannter Hintergrundinformationen zum Autodesign.
Die Vielzahl der 320 Bertone-Pkw-Modelle, ihre Beschreibung und Abbildung, ergänzende Tabellen sowie ein Namensregister von 1.290 Personen der Zeit von 1912 bis 2019 qualifizieren dieses Werk als einmalig und informativ. Es ist das erste Bertone Werkverzeichnis.
Horst-Dieter Görg (Hrsg.)
Deutschlands erster Kleinwagen aus Hannover. Geschichten und Dokumente zum "kleinen Hanomag" seit 1924. Mit Beiträgen von Torsten Hamacher, Wilhelm Höpfner, Christian Jäger, Werner Knott, Michael Mende und Dieter Tasch.
2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2018, 112 S., mit zahlreichen Abbildungen., Hardcover
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0226-1
Lieferbar!
Beschreibung
90 Jahre Hanomag-Kommissbrot Deutschlands erster Kleinwagen aus Hannover
Deutschlands erster Kleinwagen vom Fließband kam aus Hannover. Einfach im Aufbau, solide in der Ausführung, kurios in der Form, fuhren im Herbst 1924 die ersten Prototypen auf der Straße. Die Konstrukteure – Fidelis Böhler und Carl Pollich, zwei Schwaben – hatten ihre Idee nebst Prototypen der Hanomag in Hannover zur Umsetzung angeboten. Der damalige Fabrikdirektor, Dr.-Ing. Gustav ter Meer, griff kurz entschlossen zu.
Bis zum Produktionsende des Typ 2/10 im Jahre 1928 rollten bei der Hanomag in Hannover-Linden 15.775 Exemplare vom Band - eine Erfolgsgeschichte weit über Hannover hinaus.
Dieses reich illustrierte Buch schildert in 10 Kapiteln den Werdegang des Kleinwagens, seine Produktion am „laufenden Band“, den Einsatz im Rennsport, persönliche Erinnerungen, Anekdoten und Geschichten bis in die Gegenwart. Auch zwei Beiträge über die Klein-Lkw-Version sowie die Rekonstruktion des Fließbandes finden sich hier.