Johannes Erich Flade
Eine Züchterfibel. Mit einem Geleitwort von W. Georg Olms
1999, 164 S., mit zahlr. Abb., Hardcover
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0072-4
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Beschreibung
Diese Schrift soll eine kurzgefasste Anleitung und Hilfe für die Interessenten arabischer Pferde sein und ist für den praktischen Umgang mit diesen attraktiven Pferden gedacht. Es werden wissenschaftliche Grundlagen der Zucht, Aufzucht, Haltung und Pflege arabischer Pferde für den Praktiker besprochen und erläutert; sie gelten sinngemäß zugleich auch für andere Pferderassen. Zu den wichtigsten biologischen Gesichtspunkten von Individualität und Wesen, der Züchtung, von Wachstum und Ernährung sowie der Verhaltensweisen gibt es nähere Ausführungen, die nicht nur für den Liebhaber des Vollblutarabers, sondern gleichermaßen für den Halter von Shagya-, Halbblut- und Anglo-Arabern eine Erweiterung der spezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Betreuung seiner Pferde darstellen. Die Beziehungen zwischen Mensch und Tier sowie die artgerechte Pferdehaltung im Sinne des modernen Tierschutzes werden dabei besonders berücksichtigt. Zahlreiche Abbildungen, Tabellen und ein umfangreiches Sachwortverzeichnis ergänzen den Text.
Carl R. Raswan
Erinnerungen aus meiner Beduinenzeit und meinem Leben als Züchter arabischer Pferde. Mit einem Vorwort von Irving Grisset.
2. Aufl. Hildesheim 1999, 130 S., Text, 12 Kunstdrucktafeln und einem Frontispiz.
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0008-3
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Ergänzungen
Ab 12 Jahre
Beschreibung
Sein Leben voller atemberaubender Kühnheit und Spannung entrollt Raswan in diesem Buch vor uns wie einen farbensprühenden Film. Die fesselnden Berichte aus dem Beduinenleben, zum arabischen Pferd sind Teil seiner persönlichen Erlebnisse.
Carl R. Raswan
Enthält: C.R. RASWAN, Der Araber und sein Pferd. Stuttgart 1930. 65 S., 23 Abb., 1 Tafel und 1 Falttafel. (Unsere Pferde, Heft 57.); H. SEYDEL, Das arabische Vollblut (Kuhaylan). Studien über seine Eigenschaften und seine Beziehungen zur deutschen Pferdezucht. Dissertationen. Breslau 1932. 38 S. und 8 Abb.; H. SEYDEL, Über den Wert reinen arabischen Blutes (Vollblut) für abendländische Zuchten. Zeitschrift für Gestütskunde und Pferdezucht, Heft 9/10 und 11/12, Jg. 1933. Hannover.
Stuttgart 1930, Breslau 1932, Hannover 1933. , 3. Reprint: Hildesheim 1998. Vorwort von G. Wenzler, 166 S., mit 56 Abb. und 3 Falttafeln., Leinen
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0589-7
Vergriffen. Neuaufl. geplant!
Ergänzungen
Ab 14 Jahre
Beschreibung
Diese Arbeiten von Raswan und Seydel gehören zu den Klassikern der Literatur zum Arabischen Pferd. Beide Verfasser haben ihre Erfahrungen noch zu einer Zeit sammeln können, als es den in althergebrachten Traditionen lebenden Beduinen und seine Zucht des oft schon zu Lebezeiten legendären Wüstenpferdes in der Arabia Deserta noch gab. Sie haben vor Ort Erkenntnisse sammeln und durch die Vielzahl der Beobachtungen Schlüsse ziehen können, von denen andere Autoren noch heute zehren. Insbesondere der Deutsche Carl R. Raswan hat sich mit seinen Aktivitäten und Publikationen in der westlichen Welt um das arabische Pferd wie kaum ein anderer verdient gemacht.
Karl-Heinz Kirsch
Der Einfluß von importierten ägyptischen Originalaraber-Hengsten auf die Vollblutaraberzucht in der Bundesrepublik Deutschland.
3. Aufl. Hildesheim 1998 , 1998, IV/171/LIV S., mit zahlr. Fotos und Tabellen.
Reihe: Documenta Hippologica
ISBN: 978-3-7582-0396-1
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Beschreibung
Dank der Originalaraber konnten die Edelrassen geschaffen und viele europäische Warmblutrassen ständig verbessert werden. In dieser Erkenntnis hat das königliche Gestüt in Weil schon im vergangenen Jahrhundert stets Originalaraber, vielfach auch aus Ägypten, importiert, die selbst oder über ihre Vorfahren der arabischen Halbinsel entstammten. Nach den Weltkriegen wurden wiederum ägyptische Originalaraber nach Deutschland eingeführt, seit 1929 allein 29 Hengste.
Der Autor beschreibt mittels statistischer Analysen den Einfluss dieser Hengste auf den Typ, das Exterieur, die Größe und die Bewegungen der deutschen Vollblutaraberzucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen stehen auch für die Erfahrungen anderer Länder, in die der ägyptische Araber importiert und zur Zucht verwendet wurde, so insb. für die USA, Ungarn und die Sowjetunion (Aswan!).
Insofern ist diese Arbeit beispielhaft, bezeichnend für die durchschlagende Vererbung der Originalaraber. Sie vermittelt einen Überblick über den Ursprung dieser Araberhengste, vom ehemaligen Beduinenpferd der Wüste bis zum gegenwärtigen Stand der ägyptischen Araberzucht.
Doris Saenger
Sehen - Erkennen - Werten.
2. ergänzte Aufl. Hildesheim 1996, XII/78 S., mit zahlr. farb. Abb., Leinen
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0047-2
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Beschreibung
Die Schönheit, Eleganz und Leistungsfähigkeit der arabischen Pferde wird heute in zahlreichen Ländern durch Leistungsprüfungen und auf Schauen unter Beweis gestellt. Hier ist die richtige Beurteilung, das Sehen – Erkennen – Werten des authentischen Arabers von hoher Bedeutung.
Der Autor hat in einem großen Wurf das Wissen und die Erfahrungen über das richtige Sehen und Beurteilen des authentischen arabischen Pferdes zusammengefasst. Auf dieser gesicherten Grundlage wird sich jeder Pferdefreund mit neuer Begeisterung und gutem Einfühlungsvermögen dem arabischen Pferde widmen, insbesondere auch der Züchter und der Reiter in den verschiedensten Disziplinen des Reitsports und des Freizeitreitens.
Karl Wilhelm Ammon
1993, XVIII/325 pp., with 8 illustr. and 1 frontispiece., Hardcover
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0034-2
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ASIL CLUB e.V.
Eine Dokumentation herausgegeben vom/edited by the Asil Club. Texte in Deutsch und Englisch.
1993, 936 S., mit über 500, meist farb. Abb., Hardcover
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0059-5
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Ergänzungen
Luxusausgabe, geb. in Ziegenleder mit Goldschnitt/Luxury edition with goatskin and gilt edge.
$ 298.00 € 258,00
Beschreibung
Der Asil Araber ist ein faszinierendes Geschöpf: Er besticht durch seinen hohen Adel, den noblen Charakter und ein unglaubliches Leistungsvermögen. In dem Bemühen um die Arterhaltung hat der Asil Club mit seinen Aktivitäten versucht, diesem wunderbaren Weggefährten ein wenig gerecht zu werden. Vom ehem. Direktor der Spanischen Hofreitschule, Wien: „Der Asil Araber wurde immer dazu erzogen, im Menschen einen Freund zu sehen. Dies hat seinen Charakter wesentlich geprägt. Kein Reiter kann sich eine bessere Voraussetzung wünschen. Der Asil Club hat auch mit der hier vorliegenden einzigartigen Ausgabe eine dem edlen Araber würdige Dokumentation geschaffen. Kein Pferdefreund kann sich eine bessere Lektüre wünschen.“
(Brigadier Kurt Albrecht)
„Dieses Werk enthält Studien der größten Kapazitäten ... Die Porträts der besten Asilen werden in einer großartigen Folge grandioser Kunstabbildungen vorgestellt zu Ehren der mythischen, unbeschreiblich edlen, stolzen Pferde.“
(Le Sillon Belge)
Vom Ecuyer en Chef des Cadre Noir, später Direktor der E. N. E., Saumur: „Ein großartiges Werk, das zum Ruhme des arabischen Pferdes geschaffen wurde, des ‚Vaters aller Pferde‘.“
(General Pierre Durand)
Carl R. Raswan
(Preis inkl. Umsatzsteuer zzgl. Versandkosten)
Artikel ist vorbestellbar, keine Angabe zu Lieferzeiten
Oakland/Cal. 1955 , 2. ed. 1992, reprinted by the Carl Raswan Memorial Trust, XII/148 pp., with many photographs and 2 maps. Hardcover.
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0709-9
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Foppe Bonno Klynstra
(Preis inkl. Umsatzsteuer zzgl. Versandkosten)
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The Arab Horse of the Bedouins. Translated from German by K. Schmitt and S. Eicher.
1990, 170 pp., with 42 ill.
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0049-6
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$ 38.00
Carl R. Raswan
Berlin 1951 , 2. Reprint: Hildesheim 1990, 167 S., mit 1 Falttafel und 64 S. Abb.
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0010-6
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Ab 12 Jahre
Beschreibung
Raswan brauchte nicht wie Karl May spannungsgeladene Geschichten zu er?nden, er hat sie erlebt. Viele Reisen führten ihn in den Nahen Osten, viele Jahre hat er zusammen mit den Beduinen verbracht und dabei ihre Sitten und Gebräuche studiert, insbesondere das arabische Pferd. – Die Werke über Araber und ihre Pferdezucht von namhaften anderen Autoren, wie die von Brown, Dickson, von Oppenheim, Seydel u. a. bestätigen: Raswan hat ausgezeichnet beobachtet, er gibt in seinen Büchern in unterhaltsamer Form exakte Schilderungen.
Rochus Kameke
(Preis inkl. Umsatzsteuer zzgl. Versandkosten)
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Enthält: Kameke, Rochus, Versuch über die Stutereyen oder neue Methode, die Pferdezucht in Europa zu veredeln. Die arabischen Pferde des Fürsten Pückler. Aus: 'Sporting Almanach', Jahrgang 1, S. 205-223.
Berlin 1809 , Reprint: Hildesheim 1987, [2]/92 S. und 3 Falttafeln
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0596-5
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Beschreibung
Mit großer Leidenschaft hat sich Rochus Graf Kameke mit dem arabischen Pferd befasst und sich für den Araber als Veredler in der Landespferdezucht intensiv eingesetzt. Er hat neue Ideen für die preußische Pferdezucht entwickelt, die auf der Erkenntnis der Bedeutung reiner Blutführung und damit der Vererbungskraft des arabischen Pferdes beruhen. Er beschreibt ein ausgeklügeltes System der Verdrängungskreuzungen.
In dem Bericht über die arabischen Pferde des Fürsten Pückler-Muskau wird dokumentiert, wie gerade das hochedle, trockene, im sprichwörtlichen Wüstentyp stehende Araberpferd erstaunliche Leistungen vollbringen kann, auch bezüglich seines Springvermögens. Lebendig wird geschildert, wie der Araber in Europa als Gebrauchs- und auch als Zuchtpferd berühmt und begehrt wurde.
ROGER Upton
An Examination of the Descent of Racers and Coursers.
London 1873 , Reprint: Hildesheim 1987, XI/211 pp., and 4 folding plates.
Reihe: Documenta Hippologica
Olms Presse
ISBN: 978-3-7582-0038-0
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Beschreibung
Roger D. Upton, seinerzeit Major der Royal Lancers, war ein herausragender Kenner des 'purebred Arab' und des 'English Thoroughbred'. Seine Ausführungen sind für alle von großem Interesse, die sich der Zucht und Haltung dieser Rassen verschrieben haben. Der hohe Einfluss des orientalischen Pferdes und insbesondere des reinblütigen Arabers auf die englischen Rennpferde wird anhand von vielfältigen Analysen verdeutlicht.
Die zweite Hälfte des Werkes gilt der Reinzucht des Araberpferdes. Die vielfältigen Möglichkeiten und die hohe Bedeutung dieser Reinzucht werden beschworen.
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